Freiheitliche mit gleichen familienpolitischen Forderungen wie die CPÖ PDF Drucken E-Mail

In ihrer Presseaussendung vom 4.7.d.J. weisen der Obmann des Freiheitlichen Familienverbands, Mag. Gerfried Nachtmann und die Wiener FFV Obfrau, Birgit Osberger, auf erhebliche Missstände in Wien bei den Kinderkrippen hin. Sie fordern eine finanzielle Absicherung für die ersten drei Jahre der Kindererziehung und damit die Wahlfreiheit in der Betreuung, dazu einen Inflationsausgleich bei allen Familienleistungen, Berücksichtigung der häuslichen Kindererziehungszeiten im Pensionsrecht sowie ein Familiensteuersplitting.


Die CPÖ freut sich über diese Schützenhilfe. Schon seit Jahren stellt die CPÖ diese Forderungen, um den unerträglichen Druck der Wirtschaft auf die Familien zu entschärfen und unseren Kindern die mütterliche oder väterliche Betreuung zu ermöglichen. Die Wirtschaft hat letztlich dem Menschen zu dienen und nicht der Mensch der Wirtschaft! Den Sozialisten sei zu wünschen, dass sie diese von ihnen forcierte Fehlentwicklung endlich als solche erkennen. Mit ihrer Politik verhindern sie eine positive Entwicklung unserer Kinder und verwirken dabei auch die Zukunft unseres Staates. Es kann nur immer wieder auf Gorbatschow verwiesen werden, der es als den größten Fehler der Sowjetunion bezeichnet hatte, die Mütter sofort nach der Geburt in die Fabriken und die Kinder in die Betreuung abzuschieben.

Lernen wir endlich aus den Fehlern der Vergangenheit und wechseln wir zu einer kinder- und menschenfreundlichen Politik.

CPÖ Christliche Partei Österreichs

Rückfragen: Dr. Harald Marek Pressesprecher
CPÖ Christliche Partei Österreichs
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Mobil 0676 614 6175