CPÖ präsentiert zukunftsweisendes Positionspapier zu Ehe & Familie u Ehe & Familie PDF Drucken E-Mail

Die Christliche Partei Österreichs (CPÖ) hat heute im Rahmen ihres Bundesparteitags in Salzburg ein fundiertes Positionspapier zu EHE & FAMILIE der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dem Titel

STARKE FAMILIEN. STARKES LAND.

will sich die CPÖ als die Familienpartei in Österreich profilieren.

Zur Einstimmung auf das Thema Familie beim Bundesparteitag konnte Jürgen LIMINSKI gewonnen werden, der zum Thema „Ist Familie noch zeitgemäß?“ Antworten auf der Grundlage des christlichen Welt- und Menschenbildes darlegte. In der anschließenden Diskussion ging er schwerpunktmäßig auf verschiedene Anfragen ein und erläuterte die durchaus mit Österreich vergleichbare Situation der Familien in Deutschland.


Nach Aussage von Bundesobmann Dr. Gehring, geht christliche Familienpolitik weit über die Sicherung der materiellen Basis hinaus und steht als Querschnittsmaterie in Wechselbeziehung zu vielen anderen Politikfeldern. Ganz allgemein geht es darum, eine vielfach festzustellende strukturelle Kinder- und Familienfeindlichkeit zu überwinden. Ideelle Aspekte wie das Eintreten für die Ehe – zwischen Mann und Frau - als Grundlage der Familie, die Sorge um gelingende Beziehungen sowie der umfassende Schutz des Lebens ergänzen eine nachhaltige Familienpolitik.

Im Mittelpunkt des Familienpapiers der CPÖ stehen die Kinder, denn diese sind die Zukunft einer Gesellschaft. Weitere Schwerpunkte sind die Forderung nach einem „familiy-mainstreaming“, die Anerkennung der Familienarbeit als vollwertigen Beruf, die Schaffung einer echten Wahlfreiheit zwischen Eigen- und Fremdbetreuung der Kinder durch Einführung eines Erziehungsgeldes sowie das Streben nach Generationengerechtigkeit.

Als einzige Partei fordert die CPÖ für die Familien eine effektive Interessensvertretung sowie das Elternwahlrecht für die nicht wahlberechtigten Kinder, um den Interessen der Familien ein angemessenes Gewicht zu verleihen.

Gehring tritt außerdem für eine umfassende Reform des Familienlastenausgleichfonds ein und möchte dessen Gelder künftig in einem FAMILIENFONDS ausschließlich für die Anliegen der Familien sicherstellen.

Neben der Forderung nach einem geänderten Arbeitsbegriff behandelt das neue CPÖ-Papier die Partnerschaft von Mann und Frau entsprechend dem christlichen Menschenbild, denn es gehe nicht um einen Geschlechterkampf, sondern nach Ansicht der CPÖ sind Kooperation und Partnerschaft die Schlüssel zu dieser Frage.

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