Presseaussendung vom 27.05.2011 |
Häusliche Kinderbetreuung bevorzugt – Erziehungsgeld als Lösung
Die soeben veröffentlichte Jugendstudie des Familienministeriums belegt, dass Kinder und Familie bei der Jugend hoch im Kurs stehen. Nicht aber bei der Frauenministerin und auch nicht beim Familienminister, denn letzerer will die Teilzeitarbeit aufwerten, den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze vorantreiben und das einkommensabhängige Kindergeld stärker bewerben.
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Pressemeldung v. 23.11.2010 |
Familien-Sparpaket – die falsche Lösung
Die heftigen Reaktionen gegen die beabsichtigten Kürzungen bei den Familien lassen für die Zukunft hoffen, dass irgendwann auch bei der Regierung wieder die Vernunft zur Geltung kommt. Akzeptiert werden muss endlich, dass unser Staat ohne Familie keine Zukunft hat, dass sie die Keimzelle des Staates ist und dass das österreichische Volk ohne Kinder zum Aussterben verurteilt ist.
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Pressemeldung v. 08.11.2010 |
Auch ÖVP familienfeindlich, Rücktritt des Ministers gefordert
Der staatlichen Betreuung, am besten gleich nach der Geburt, soll der Vorzug gegenüber den Eltern gegeben werden. Was bei der Hundehaltung strafbar ist, nämlich Welpen vorzeitig vom Muttertier zu trennen, um psychische Fehlentwicklungen zu vermeiden, verwehrt man Babies und Kleinkindern. Und dies, obwohl Fachärzte sagen, dass eine frühzeitige Trennung für unsere Kinder schädlich sein kann.
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Pressemeldung v. 22.10.2010 |
Keine Budgetkürzung bei den Familien!
Aus Anlass der zurzeit laufenden Budgetgespräche verweist die CPÖ auf ihr Parteiprogramm, in welchem die Förderung der Familien aus Gründen des Staatserhalts und der Sicherung der Sozialsysteme gefordert wird. Ansätzen, bei den Familien zu sparen, Einsparungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung aus Klientelinteressen aber zurückzustellen, erteilt die CPÖ eine klare Absage.
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Pressemeldung v. 02.08.2010 |
Starke Familien für ein starkes Land
Die Industriellenvereinigung (IV), die sich sonst mit guten, praktikablen Vorschlägen zu Wort meldet, hat durch Ihren Gesellschaftsreferenten Friesl nun einen Dolchstoß gegen die Familie geführt. Eine kinderfreundliche Gesellschaft erreiche man nicht durch Förderung der Familie, für die nicht einmal mehr Bischöfe eintreten, sondern durch Einzelförderungen von Männern, Frauen und Kindern, so Friesl.
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