Leserbriefe

 

Die Meinungen bzw. Positionen der Verfasser widerspiegeln nicht die Positionen bzw. Meinungen der Christlichen Partei Österreichs- CPÖ!



Adoptionsrecht und Samenspende für homosexuelle Paare?

Wer vor wenigen Tagen, am 27. August 2010, die Radionachrichten hörte, bekam mehrmals vom Präsidenten des Rechtskomitees Lambda, das sich für die Rechte homosexueller Menschen einsetzt, Helmut Graupner, zu hören, dass sich homosexuelle Paare in Österreich unter anderem wegen des Adoptionsverbotes und des Verbotes einer Samenspende für lesbische Frauen diskriminiert fühlten.

 

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Es braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen

Immer wieder wird mit dem Slogan: „Es braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen“ indirekt Werbung für Kinderkrippen gemacht. Gerade jetzt anlässlich des Weltfrauentages wird uns Frauen und Müttern wieder eingeredet, dass die außerhäusliche Ganztagsbetreuung unseres Kinder das Non plus Ultra der Familien- und Wirtschaftspolitk ist, die damit unseren vermeintlichen Wünschen nach Selbstverwirklichung entgegenkommen würde.

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Ein Dorf erziehe ein Kind

Österreich nimmt mit seinem differenzierten Gesundheitssystem im OECD - Vergleich einen der vordersten Plätze ein und soll Schlusslicht sein bei der Versorgung und Betreuung unserer Kleinkinder? Doch nicht etwa, weil unsere Mütter ihrem Instinkt und den christlichen Grundsätzen folgend, möglichst lange ihre Kinder liebevoll selbst betreuen?

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Zwangsbeglückung" mit homosexuellen Überzeugungen

Artikel in der Grazer Kleinen Zeitung vom 12.02.2011

Sehr geehrte Frau Kerschbaumer!

Sie reden in Ihrem Artikel allen Ernstes einem Gesinnungsterror das Wort, wenn Sie die (nicht etwa freiwillige, sondern ausdrücklich) zwangsweise Vorführung von Filmen über Homosexualität für Asylwerber befürworten und rechtfertigen! Offensichtlich haben Sie dabei den eklatanten Widerspruch zu den Menschenrechten in Bezug auf Meinungs-, Gewissens-  und Religionsfreiheit übersehen oder bewußt ausgeblendet.

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Quo vadis, Europa

Neuerdings haben sogar schon Babys und Kleinkinder manchmal einen vollen Terminkalender: In einigen Großstädten werden doch tatsächlich Englisch- und Chinesischkurse sowie zur Entspannung zwischendurch Yogaübungen für Null- bis Dreijährige angeboten. (Andererseits können oft Schulkinder einen Laub- von einem Nadelbaum nicht unterscheiden, aber das ist eine andere Sache.) Im Übrigen reicht es vollkommen, wenn unser Nachwuchs zweisprachig aufwächst: mit der traditionellen, kulturell wertvollen Mundart und der Schriftsprache!

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Wehrpflicht

Was wir mit Sicherheit nicht brauchen, das sind die EU-Battle-Groups. Für diese gewaltvolle Interessensdurchsetzung (= Kriege im Ausland) ist das Geld vorhanden. Um Österreichische Soldaten in diese Kampfeinheiten entsenden zu können ist ein Berufsheer von Vorteil. Diese Kampfeinsätze lassen sich mit der Neutralität nicht vereinbaren. Was wir brauchen ist mehr Bereitschaft unseren Mitmenschen zu dienen, die praktizierte christliche Nächstenliebe.

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Schulreform

Vordergründig gesehen ist das schlechte Testergebnis der österreichischen

Schüler auf fortgeschriebene Defizite aus der Volksschule zurückzuführen,

die wieder mit mangelnden Sprachkenntnissen von Migrantenkindern zu tun

haben, überdies auf ein ineffizientes Schulsystem. Das greift allerdings zu

kurz.

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Leserbrief zu Schulreform 11.01.2011

Unglaublich wie viel Zeit die Bundespolitiker verschwenden um über Formen (Ganztag), Finanzrahmen und "Zuständigkeiten" (Macht und Einflussmöglichkeiten) zu diskutieren. Diese Themen werden keine Verbesserung der Qualität bringen, letzteres ist nur für die Politiker selbst interessant. Sie rauben nur der Jugend und damit uns allen die Zukunft.

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